Bei diesem Arsch wird jeder Mann schwach. Die junge Herrin weiß es gekonnt ihre knappen Hotpants zur absoluten Verführung gieriger Männer einzusetzen, die ihr nicht wiederstehen können. Wenn die knappe Hotpants aus Jeans-Stoff den Blick auf ihre knackigen Arschbacken freigibt und die saftigen Schamlippen unter der engen hose erahnen lässt, kann sich kaum ein Mann mehr halten. Stülpe dein Maul über die heiße Muschi unter ihrer Hose und lasse dich von diesem starken Hintern beglücken.
Ja, da strauchelt mein Sklave zwischendurch mal ein bisschen. Ist verständlich bei der Atemkontrolle, die ich beim Facesitting mit meinem geilen Arsch über ihn ausübe. Außerdem habe ich mir extra meine Jeans mit dem schicken Leopardenmuster angezogen. Da kriegt er wirklich schlecht Luft, wenn ich sein Gesicht mit meinem ganzen Gewicht als Sitzkissen missbrauche. Hach! Macht das vielleicht Spaß! Männer leiden zu sehen war schon immer mein größtes Hobby.
Je mehr er sich versucht zu wehren, desto schlimmer wird die Tortur für ihn. Er weiß es, und sie weiß es erst recht. Die Herrin muss ihren Sklaven aber regelrecht niederringen und ihn beim Facesitting mit ihrem ganzen Gewicht unten halten, so stark bockt der Mistkerl unter ihr. Aber kein Problem, Sie hat schon ganz andere Kerle klein gekriegt. Mit der Zeit verstehen sie alle: Widerstand ist bei dieser Dame völlig zwecklos.
Jamie-Kate mag äußerlich ja vielleicht wie ein handzahmes, rothaariges Kätzchen wirken, aber sie hat es faustdick hinter den Ohren. Sie liebt es, eine ordentliche Runde Gesichtsitzen auf der Fresse ihrer männlichen Opfer zu drehen. Vor allem macht es sie an, wenn die hilflosen Deppen keine Luft mehr bekommen und langsam unter ihr panisch werden. Da blüht sie dann richtig auf. Schau's Dir an!
Du! Ja, Du! Schau hier mal zu. Sieh genau hin, was ich mit dem Gesicht meines glücklichen Sklaven so alles anstelle. Er kommt in den Genuss, dass ich mich nur in Strumpfhose bekleidet mit meinem geilen Arsch auf sein Gesicht setze. Und meine sexy Füße reibe ich ihm auch noch in seine Gesicht, während ich seinen Körper als menschliches Sitzkissen benutze. Und weißt Du, warum Du genau zusehen sollst? Du kannst Dich nämlich ebenfalls als mein nächstes Sitzkissen bewerben. Vorher solltest Du aber wissen, ob Du mir auch gewachsen bist.
Ich liebe es, das Gesicht meines Sklaven als Sitzkissen zu missbrauchen. Vor allem, wenn mein Knackarsch in meinen Lieblingsjeans steckt, fühlt sich das einfach wunderbar an. Ich weiß, dass der grobe Stoff ihm im Gesicht weh tut. Je mehr er sich also unter mir versucht zu winden und frei zu kommen, umso größere Schmerzen hat er dabei. Er muss also mein Spielchen wohl oder übel mitmachen: ich kontrolliere seinen Atem mit meinem Hintern.
Muderotica ist eine Herrin, die es sich nicht nehmen lässt, ihre Sklaven gut zu präparieren, bevor sie sie quält. So wie diesen hier. Sie wickelt sein Gesicht straff in Frischhaltefolie ein und lässt nur ein kleines Loch für seine Nase frei. Er bekommt nur dadurch noch Luft. Das macht es für sie bedeutend einfacher, ihm seinen Atem zu nehmen und zu kontrollieren, wann er mal Luft holen kann. Um ihm die Luft zum Atmen zu nehmen, setzt sie sich mit ihrem nackten Arsch nur noch im String auf sein Gesicht.
Eigentlich würde ich mir ja wünschen, dass der Loser unter mir gar keine Luft mehr bekommt und in Ohnmacht fällt. Das habe ich nämlich am liebsten. Aber der hier kann immer noch ein bisschen atmen. Aber wenigstens muss er dabei den vollen Geruch meiner stinkigen Unterwäsche inhalieren. Wann er davon in Ohnmacht fällt, ist nur eine Frage der Zeit. So macht mir Luftreduktion am meisten Spaß. Die Hackfresse soll richtig leiden und sich wünschen, er wäre mir nie begegnet und aufs Zimmer gefolgt. Das hat er jetzt davon.
Hach, wie ich es doch liebe, bei meinem Sklaven die totale Atemkontrolle zu haben. Dabei kann ich meine sadistische Ader vollends ausleben. Der Loser zappelt unter mir, weil er keine Luft mehr bekommt, wenn ich mit meinem extrem sexy Arsch auf seinem Gesicht sitze. Ich verstehe gar nicht, wie er das nicht genießen kann. Oder verstehst Du das? Du wärst doch gerne an seiner Stelle und wärst mir liebend gern ausgeliefert. Denn das Beste kommt ja noch, wenn ich erst die Hose ausziehe. Du kannst Dir sicher denken, was.
Mein Sklave war in letzter Zeit ganz schön nervig und hat mir sogar Widerworte gegeben. Das muss natürlich bestraft werden. Ich fessele ihn in einer richtig unbequemen Position auf der Streckbank und wickle seinen Kopf und sein Gesicht in Folie. Er kriegt kaum noch Luft, wirklich nur das Nötigste an Sauerstoff kommt noch da durch. Und da er sich immer noch wehrt, reduziere ich seinen Atem immer weiter, erst mit den Händen und dann, indem ich mich auf seinen Brustkorb und schließlich auf sein Gesicht setze. Der wird schon noch lernen, dass er mir lieber keine Widerworte mehr gibt.